Einfach, schnell und sicher – das verspricht die Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co. von ihrem neuen Produkt „maxit mörtelpad“. Es handelt sich dabei um eine industriell vorgefertigte Mörtelplatte, die aus Leichtdünnbettmörtel und einem wasserlöslichen Schmelzkleber besteht.
Fehlerquellen minimieren und Arbeitsabläufe vereinfachen
Ziel des neuen Mörtelpads ist es, Fehlerquellen beim Mauern zu vermeiden sowie Arbeitsabläufe zu beschleunigen und zu vereinfachen. Der Leichtdünnbettmörtel sorgt dafür in Kombination mit dem Schmelzkleber und integriertem Glasfasergewebe für Stabilität, schnelle Verarbeitung und Halt. Die vorgefertigten Platten unterliegen dabei einer strengen werkseitigen Qualitätskontrolle.
Die Anwendung des Mörtelpads erfolgt auf plangeschliffenem Mauerwerk. Hier werden die Platten vom Maurer einfach auf die Steine bzw. Ziegel gelegt. Der Schmelzkleber bindet nach dem anschließenden Auftragen von Wasser hydraulisch ab und bildet eine dünne, vollflächige Mörtelfuge (1-3 mm). Dieser sogenannte Abbindevorgang führt zu vergleichbar bautechnischen Werten, wie sie auch beim Einsatz herkömmlicher, mineralischer Mauermörtel erzielt werden.
Der Vorteil des mörtelpads: zusätzliche Arbeiten, wie das Anrühren von Mörtel bzw. die Reinigung des Rührgerätes oder des Mörtelschlittens fallen weg!
Rein mineralische Außenwände fertigen
Die Mörtelpads liegen im Hinblick auf ihre Festigkeits- und Verbundeigenschaften mit einem Dünnbettmörtel der Klasse M10 gleichauf. Die Mörtelplatten sind in verschiedenen Abmessungen verfügbar und eignen sich gleichermaßen für den Massivhaus-Bau mit Mauerziegeln, Porenbeton, Leichtbeton oder Kalksandsteinen.
(Bildmaterial: © Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.)
