Gegenüber dem ersten Quartal 2014 konnte die Fertigbau-Branche von Januar bis März 2015 ein Plus von 4,1 Prozent verzeichnen. Das zeigen aktuelle Angaben des Statistischen Bundesamtes über die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser.
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Diese Woche aktuell: Eigenheime dank sinkender Standardrate weiterhin attraktiv, Bauherrn müssen triftige Gründe für Kündigung der Baufirma vorlegen, großer Preisatlas: 880 deutsche Städte im Check, neue Eigenheime in Elsterheider Gemeinde und eine Selbstversorger-Mini-Wohnkapsel für unterwegs.
Ein aktuelles Urteil (II R9/14) des Bundesfinanzhofes in München weist ausdrücklich darauf hin, dass die Grunderwerbsteuer in manchen Fällen nicht nur auf den Grundstückskauf, sondern auch auf die Kosten für Hausbau fällig werden kann.
In genau einem Monat soll in Brandenburg der Grunderwerbsteuersatz von 5 % auf 6,5 % erhöht werden. Damit ist Brandenburg das vierte Bundesland, das den Steuer- Höchstsatz auf den Erwerb eines Grundstücks erhebt. Wer sparen will, sollte rechtzeitig handeln.
Teures und wertvolles Trinkwasser für die Gartenbewässerung oder die Toilettenspülung zu nutzen, scheint wahre Verschwendung zu sein. Daher ist es heutzutage üblich eine Zisterne zumindest im Garten installiert zu haben, um das Regenwasser zum Blumengießen und Rasensprengen zu nutzen. Doch wie funktionieren Zisternen? Was kosten sie und lohnt sich der Einbau überhaupt?
Diese Woche aktuell: Fertighausbau– Planung ist alles, 94 Prozent der Effizienzhausbesitzer zufrieden, neue Eigenheime in Hilden-Meide, Gemeinde in Oberbayern baut eigenes "kaltes" Nahwärmenetz auf, die ausgefallene Leuchttapete Art Lumiere und ein Plastik-Haus nach Legoprinzip zum Selberbauen.
Einfach, schnell und sicher – das verspricht die Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co. von ihrem neuen Produkt „maxit mörtelpad“. Es handelt sich dabei um eine industriell vorgefertigte Mörtelplatte, die aus Leichtdünnbettmörtel und einem wasserlöslichen Schmelzkleber besteht.
In der Regel hält ein Fertighaus ein Leben lang, vorausgesetzt es wird regelmäßig gewartet. Dabei hängt die Lebensdauer auch von der Qualität der Bauteile und der Ausführungsqualität der Hausanbieter ab. Gerade vor dem Hintergrund einer langfristigen Finanzierung von teilweise mehreren Jahrzehnten ist eine intakte Immobilie das A und O.
Laut einer aktuelle Bevölkerungs- und Wohnungsmarktprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumplanung (BBSR) wird es bis zum Jahr 2030 einen durchschnittlichen Neubaubedarf von 230.000 Wohnungen pro Jahr geben. Bis zum Jahr 2035 gerechnet ergibt das einen Anstieg des Wohnungsbedarfs um 3 Prozent.
Diese Woche aktuell: Wohneigentum als Wohlstandsicherung, warum auch Rohbauten richtig versichert sein sollten, wie es mit dem allergenarmen Hausbau klappt, der Boden des Jahres 2015 und ein kleines Quiz zum Thema Luxusimmobilien.