Soll der Traum vom Eigenheim mit dem Hausbau realisiert werden, müssen sich die künftigen Besitzer um eine geeignete Baufläche bemühen – also ein Grundstück kaufen. Um sich auf die Suche machen zu können, muss man jedoch zunächst ermitteln, welche Größe das Grundstück haben soll. Diese Entscheidung hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Ratgeber
Die Anzahl und Position der Steckdosen ist ein wichtiger Teil der Grundrissplanung. Umso wichtiger ist ein guter Entwurf, wenn es um die Elektroinstallation beim Hausbau geht. Im Grunde kann es in einem Wohnraum nie zu viele Steckdosen geben. Denn viel größer ist der Ärger, wenn später Steckdosen fehlen.
Fertiggaragen sind eine günstige Alternative zur selbstgebauten Garage. Ihr Aufbau durch einen Anbieter spart Zeit und bedarf darüber hinaus keiner handwerklichen Voraussetzungen. Wer dennoch eine Garage selber bauen möchte, sollte über einen Bauplan verfügen und Kenntnisse über die verwendeten Materialen besitzen.
Viele Haushalte heizen mit Öl. Dafür sind oft Öltanks im Einsatz, die im Keller des Gebäudes oder an anderer Stelle auf dem Grundstück zu finden sind. Von ihnen geht die Gefahr aus, dass durch Risse oder undichte Stellen Öl in den Erdboden oder ins Grundwasser gelangt. Dann springt die Gewässerschadenhaftpflicht ein, um die Kosten für die Beseitigung dieser Umweltschäden zu übernehmen.
Hausbau ohne Freunde und Familie ist meist nicht möglich. Schon aus finanziellen Gründen sind viele Häuslebauer auf Unterstützung aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis angewiesen. Doch ganz so sorglos sollte man dabei nicht sein, denn auch für die Hilfe von ganz privaten Helfern ist einiges zu beachten. Für Bauherren, die glauben, dass das einfach so geht, kann es teuer werden.
Die Hausfassade ist stets das Aushängeschild eines Gebäudes. Manche Hausherren entscheiden sich beim Hausbau, die Fassade selbst zu streichen. Dabei sollte der zeitliche Aufwand jedoch nicht unterschätzt werden. Ein Maler hingegen führt das Streichen der Hausfassade in vergleichsweise kurzer Zeit durch.
Beim Hausbau stellt sich schon in der Planungsphase die Frage, ob das Dachgeschoss ausgebaut werden soll oder nicht. Dabei kann sich der Dachausbau langfristig bezahlt machen, egal ob man den zusätzlichen Raum später einmal als Gäste- oder Kinderzimmer nutzt.
Teures und wertvolles Trinkwasser für die Gartenbewässerung oder die Toilettenspülung zu nutzen, scheint wahre Verschwendung zu sein. Daher ist es heutzutage üblich eine Zisterne zumindest im Garten installiert zu haben, um das Regenwasser zum Blumengießen und Rasensprengen zu nutzen. Doch wie funktionieren Zisternen? Was kosten sie und lohnt sich der Einbau überhaupt?
Wer vor 7 Jahren eine Baufinanzerung abgeschlossen hat, musste für den Hausbau Zinsen von bis 5% und mehr pro Jahr in Kauf nehmen. Natürlich fragen sich viele Bauherren heute, ob und wie sie von den aktuell günstigen Zinsen zwischen 0,9% und 3,00% profitieren können. Eine Umschuldung der Baufinanzierung kann die Lösung sein.
In der Regel hält ein Fertighaus ein Leben lang, vorausgesetzt es wird regelmäßig gewartet. Dabei hängt die Lebensdauer auch von der Qualität der Bauteile und der Ausführungsqualität der Hausanbieter ab. Gerade vor dem Hintergrund einer langfristigen Finanzierung von teilweise mehreren Jahrzehnten ist eine intakte Immobilie das A und O.