Das neue „Haus am See“ von Baufritz verspricht nicht nur optische Highlights, sondern bietet dank natürlicher Materialien und innovativer Lösungen ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Design. Als Pilotprojekt trägt das Musterhaus in Langenargen am Bodensee das neueste und strengste Gesundheitssiegel in Deutschland. Damit erfüllt es die aktuell höchsten Vorgaben bezüglich Wohngesundheit in Europa.
Die Wohngesundheit steht im Vordergrund
Für den Architekten Stephan Rehn war es ein Bedürfnis ein Wohngebäude zu schaffen, dass „Tradition und Moderne harmonisch vereint“. So präsentiert sich das Musterhaus in Langenargen in Richtung der belebten Straße weitestgehend geschlossen, während die vollverglaste Südseite den Blick auf das atemberaubende Bodensee-Panorama freigibt und dadurch einen harmonischen Übergang zur Natur schafft. Das "Haus am See" ergänzt den Bestand an Musterhäusern in Baden-Württemberg.
Natürlichkeit bestimmt wie bei jedem Baufritz-Eigenheim auch das Innere des Zwei-Personen-Hauses. Ausschließlich schadstoffgeprüfte Naturmaterialien wie rustikale Hain-Eichendielen, die tropenholzfreie Bio-Sauna und Naturmöbel der Firma Zeitraum sorgen für ein merklich gesundes Raumklima. Eine weitere Innovation in Sachen Wohngesundheit steckt in der Fassade. Sie wurde mit einem neu entwickelten mineralischen Holzschutz versehen, der samt Grundierung frei von Lösemitteln und anderen Schadstoffen ist.
Seit jeher steht die Wohngesundheit beim Allgäuer Öko-Hausanbieter an erster Stelle. Das gesunde Raumklima im „Haus am See“ wird durch einen obligatorischen „Gesundheits-Gebäudepass“ schriftlich bestätigt. Baufritz hat darüber hinaus zusammen mit dem TÜV-Rheinland und dem Sentinel Haus ein neues, äußerst strenges Gesundheitszertifikat „Wohngesundes Bauprojekt plus“ entwickelt. Das „Haus am See“, das als Pilotprojekt über dieses Siegel verfügt, erfüllt somit aktuell die höchsten Vorgaben zur Wohngesundheit in Europa.
Bereit für die Zukunft – Smart und barrierearm
Beim neuen Musterhaus von Baufritz handelt es sich zudem um ein KfW-Effizienzhaus 55, das mit einer Vissmann-Grundwasser (Sole/Wasser)-Wärmepumpenheizung ausgestattet ist. Diese wird von der hauseigenen PV-Anlage betrieben, die aber auch die anderen Miele-Haushaltsgeräte und das E-Mobil speisen kann. Wahlweise lässt sich das „Haus am See" als Stromselbstversorger oder im Plus-Energie-Level realisieren.
Für mehr Wohnkomfort und Energieeffizienz sorgt die Smart-Home-Technik myHome Control, die mit individuellen Wunschfunktionen ausgestattet werden kann. Damit können Licht, Jalousien und die neue Generation von Miele@home Haushaltsgeräten sinnvoll vernetzt werden.
Um für die Zukunft gerüstet zu sein, ist das „Haus am See“ schon jetzt größtenteils barrierearm konzipiert wie die Küchenausstattung zeigt. Trotz der altersgerechten Ausführung wurden keine Kompromisse in Sachen Design und Modernität eingegangen. Bereits geplant ist sogar der Anbau einer zweiten Doppelhaushälfte (Doppelhaus bauen), wodurch bis zu drei weitere Wohneinheiten zur Verfügung stehen. Dort könnten später Familienmitglieder oder gar Pflegepersonal untergebracht werden. Es besteht auch die Möglichkeit einen Lift nachzurüsten.
(Bildmaterial: © Baufritz "Haus am See")